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Was ist Osteopathie?

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Osteopathie ist eine ganzheitliche Behandlungsmethode, die zur Heilkunde gehört. Die Untersuchung und Behandlung wird mit den Händen durchgeführt.

 

Im Mittelpunkt der Therapie steht der Mensch als Individuum, mit seinem Körper, Geist und der Seele. Dabei werden natürlich auch die aktuellen Lebensumstände berücksichtigt und so auch eine ganzheitliche Behandlung ermöglicht.

 

Der wichtigste Grundsatz der Osteopathie lautet:

Leben ist Bewegung

Dort wo Bewegung im Körper nicht stattfinden kann, können Krankheiten und Schmerz entstehen. Durch eine Bewegungs- und Funktionseinschränkung kann eine Struktur im Körper daran gehindert werden optimal zu funktionieren, was Beschwerden verursachen kann.

 Stress, Fehlernährung, Traumata und Verletzungen können zu Funktionseinschränkungen im Gewebe und somit zu körperlichen Beschwerden führen.  Alle Strukturen im Körper wie Organe, Faszien oder Gelenke, müssen frei beweglich und gut versorgt sein. Mögliche Funktionseinschränkungen werden mit den Händen erspürt und behandelt. 

 

Die Osteopathie geht davon aus, dass der Körper in der Lage ist, sich selbst zu heilen. Dafür müssen alle Strukturen im Körper wie z.B. die Organe oder Gelenke, frei beweglich und gut versorgt sein. Dies erspürt der Osteopath während der Untersuchung mit seinen Händen. Dabei festgestellte Bewegungs- und Funktionseinschränkungen werden im Anschluss an die Untersuchung behandelt.

 

Die Untersuchung umfasst den Bewegungsapparat mit seinen Muskeln, Knochen, Bändern und Gelenken, sowie den inneren Organen und dem Nervensystem. Hinzu kommt ein ausführliches Gespräch mit dem Patienten, um die gesamte Problematik erfassen zu können.

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